Heiterer Wuppertalroman
ISBN 978-3-8482-5983-0
Books on Demand,
Norderstedt 2013,
104 S., broschiert,
mit z.T. farbigen Abbildungen
9,90€
Was kommt raus, wenn eine Wuppertalerin, eine Exil-Wuppertalerin
und ein Nie-Wuppertaler gemeinsam ein Buch schreiben,
ausgerechnet über Wuppertal?
Natürlich eine Hommage an Wuppertal. Eine Liebeserklärung.
Was auch sonst. Ein Buch wie eine bergische Kaffeetafel:
Süßet un Salziget, Heiteret un Ernstet.
Geniale Ideen, fantasievolle Geschichten,
Folklore, antike Fundstücke,
sprachwissenschaftliche Betrachtungen und Gedichte.
Die überraschende Erklärung des Ausspruches »Über die Wupper gehen«.
Mit viel Humor.
Die Autoren
Auch die drei Wuppertiere genannt. »Eimer für alle, alles im Eimer!«
Anke Höhl-Kayser
… wurde 1962 in Wuppertal geboren, ist seitdem nur selten und dann höchstens kurzfristig woanders gewesen
und kann sich auch nicht vorstellen, längerfristig in anderen Orten zu leben, da sie beim Gehen ganz automatisch
in den auf Ortsfremde bizarr wirkenden sogenannten »schwingenden Schwebebahnrhythmus« verfällt. Außerdem bekommt
sie in emissionsfreien, ozonreichen Landstrichen jenseits der Wuppertaler Talsohle keine Luft und hat Schwierigkeiten,
sich in Gegenden ohne Berge fortzubewegen, da sie ausschließlich »bergab« und »bergauf« gehen kann. Des weiteren
hat sie Verständigungsprobleme, wenn sie nicht mit »Hömma ej« und »woll« angesprochen wird.
Annette Hillringhaus
… wurde 1968 in Wuppertal geboren und lebt seit 1988 woanders. Seitdem ist sie verrückt nach allem, was mit Wuppertal
zu tun hat. Ihr umfangreiches Wissen über Wuppertal teilt sie jederzeit bereitwillig mit allen Nicht-Wuppertalern,
insbesondere mit denen, die sich nicht für Wuppertal interessieren (die kriegt sie auch noch klein). Bislang hat sie
weit über zwei Leute dazu bekehren können, Wuppertal einen Besuch abzustatten.
Torsten Buchheit
… wurde 1964 geboren, allerdings nicht in Wuppertal. Er war noch nie im Ruhrgebiet. Hihi. Die Begegnung mit
Wuppertalern hat ihn fasziniert, und seither hat ihn das Wuppertal-Virus nicht mehr losgelassen. Was ihn auch auf die
Idee mit diesem Buch brachte. Ansonsten schreibt er. Zum Beispiel Strafarbeiten, Einkaufszettel, aber auch Bücher.
Und er versucht sich vergebens an der Wuppertaler Aussprache.
Leseprobe:
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- Wenn Sie dieses Buch lesen und es gehört jemand anderem, schämen Sie sich und kaufen Sie sich sofort ein eigenes Exemplar.
- Lesen Sie dieses Buch Seite für Seite, Wort für Wort. Blättern Sie es sorgfältig um, damit Sie keine Seite verpassen. Nur so stellt sich der erhoffte Lesegenuss ein.
- Die Seitenzahlen sind unten auf den Seiten.
- Wenn Sie dieses Buch schon mal durchgelesen haben und es jetzt ein weiteres Mal lesen wollen, kaufen Sie sich das Buch besser noch einmal.
Nur so ist gewährleistet, dass Sie stets ein druckfrisches Exemplar bei der Hand haben. Das einzigartige Frischesystem der On-Demand-Produktion sorgt dafür,
dass Sie als Endverbraucher stets maximal frische Druckwaren genießen können.
- Die Seitenzahlen sind unten auf den Seiten. Immer noch.
- Bitte lesen Sie dieses Buch nicht auf der Toilette. Wir drei Autorinnen und Autoren haben uns die größtmögliche Mühe gegeben,
Ihnen ein kulturell hochwertiges Qualitätsprodukt zur Verfügung zu stellen. Ein solch profaner Leseort kommt unserer bildungsunterstützenden Intention nicht entgegen.
- Falls doch: WARNUNG! Die Druckerschwärze färbt am Hintern ab!!!
- Andererseits: Machen Sie doch! Je mehr Seiten Sie rausreißen, umso eher müssen Sie sich ein neues Exemplar kaufen. Damit steigt unser Autorenhonorar …
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