Derzeit in Vorbereitung:
Im Herbst 2022 soll ein Jugend-Gegenwartsroman mit den The­men Mob­bing und Frem­den­feind­lich­keit im Verlag Monika Fuchs erscheinen.
»Königssee und andere dunkle Kurz­geschichten« steht auf der Mid­list des Skoutz-Award.
Eine Stimm­ab­gabe ist ab dem 16.8.2020 möglich.
Ich freue mich über jede Stimme.
Im Juli 2020 ist mein erster Ausflug in ein völlig neues Genre bei OʼConnell Press er­schienen. Der Titel lautet: »Liebling, ich schreib dich zu Tode«. Zubereitet wurde der Roman mit sehr viel Liebe, reich gewürzt mit Humor und schließlich abgeschmeckt mit einem Schuss Thrill und einem Hauch Fantasy. Schauplatz: die Normandie.
Im Februar 2018 erschien in der WZ ein Artikel zu meinem Roman »Eine Fee namens Johnny«.
Ihre gute Fee heisst Johnny

Der SF-Roman zum Gewinn des Drachen­stern-Fantastik-Preises:
»Das Geheimnis der Sternentränen« steht auf der Shortlist des Deutschen Phantastik-Preises 2018!
Erschienen im August 2018: Der Bildband »Inspiration - Die digitalen Welten des Andreas Schwietzke«. Herausgegeben von Mari­anne Labisch und er­schien­en bei p.machinery. 23 Autoren ließen sich von Bildern des Künstlers Andreas Schwietzke zu futuristischen, fantastischen und geheimnisvollen Geschichten inspirieren. Meine Ge­schichte »Der zerbrochene Mond« eröffnet das optisch wie inhaltlich äußerst gelungene Buch.

In 2017 habe ich zum zweiten Mal nach 2014 mit einer Kurzgeschichte den 2. Platz beim Marburg Award belegt.
Thema: »Finstere Übernahme«
Die Anthologie „Roter Mond“ war für den Deutschen Phantastik-Preis 2017 nomi­niert und schaffte es bis in die Endrunde.

Am 23.12.2015 habe ich den 1. Preis des Drachenstern-Fantastik-Preises in der Rubrik »Science Fiction« gewonnen. Der Preis ist mit einem Buchvertrag ver­bunden. Ich arbeite schon fleißig an dem neuen Projekt.
Auch in 2016 erscheinen wieder diverse Anthologien, in denen ich mit Kurz­geschichten vertreten bin. So auch die Anthologie »Roter Mond – 9 fantastische Geschichten« (Hrsg. Birgit Otten).

Zwei weitere Romane in Planung für 2015 und 2016. Im November 2015 er­scheint mein neuer Fantasy-Jugend­roman, im März 2016 eine Para­normal Romance, beide bei Bookshouse.
Im Verlag ohneohren ist soeben die Printausgabe der Antho­logie »Miss­ver­standene Monster« er­schie­nen, die im Sep­tember 2014 als E-Book veröffentlicht wurde. Meine Geschichte »Dank sei den Stinkmorcheln« ist dabei.
Wuppertaler Rundschau: Am 27.5.2015 erschien ein Artikel über »Magische Novembertage – Ein märchen­hafter Auf­stand auf Sylt« in der Wuppertaler Rundschau
Im April 2015 wurde mein Gedicht »Unser Winter« unter die zehn besten der Lyrik­ausschreibung »Worte im Mond« des Sperling-Verlags gewählt. (Cover)
Nominierung Vincent Preis 2014: Im Februar 2015 waren meine beiden Kurzgeschichten »Mittsommerdämon« und »Nacht« aus der Anthologie »Dunkle Stunden« (Verlag Torsten Low) für den Vincent Preis 2014 nominiert. Die Anthologie gewann den 5. Preis für die beste deutschsprachige Kurz­ge­schich­ten­sammlung. (Foto Vincent Preis Logo)
XUN-Kurzgeschichtenpreis: Im Herbst 2014 wurde meine Kurzgeschichte »Hüter der Flamme« unter die besten zehn Ge­schich­ten des XUN-­Kurz­ge­schichten­wett­bewerbs gewählt. (Foto: Cover)
2. Platz beim Marburg Award 2014 »Atlantis«: Am Samstag, den 26.4.2014, wurde mir auf dem Marburg Con für meine Kurz­ge­schichte »Im Herzen« die Silber­medaille ver­liehen. (Auf dem Foto mit Veranstalter Thomas Vaterrodt.)
Tiermagazin Paul: In der Sonderausgabe 2/2014 erschien dieser Artikel über die Entstehung von »Die Schatten von Sev-Janar«.
Irgendwas mit Wuppertal
Heiterer Wuppertalroman
ISBN 978-3-8482-5983-0
Books on Demand,
Norderstedt 2013,
104 S., broschiert,
mit z.T. farbigen Abbildungen
9,90€
Was kommt raus, wenn eine Wuppertalerin, eine Exil-Wuppertalerin und ein Nie-Wuppertaler gemeinsam ein Buch schreiben, ausgerechnet über Wuppertal?

Natürlich eine Hommage an Wuppertal. Eine Liebeserklärung. Was auch sonst. Ein Buch wie eine bergische Kaffeetafel:
Süßet un Salziget, Heiteret un Ernstet. Geniale Ideen, fantasievolle Geschichten, Folklore, antike Fundstücke, sprachwissenschaftliche Betrachtungen und Gedichte.

Die überraschende Erklärung des Ausspruches »Über die Wupper gehen«.

Mit viel Humor.
Die Autoren
Auch die drei Wuppertiere genannt. »Eimer für alle, alles im Eimer!«

Anke Höhl-Kayser
… wurde 1962 in Wuppertal geboren, ist seitdem nur selten und dann höchstens kurzfristig woanders gewesen und kann sich auch nicht vorstellen, längerfristig in anderen Orten zu leben, da sie beim Gehen ganz automatisch in den auf Ortsfremde bizarr wirkenden sogenannten »schwingenden Schwebebahnrhythmus« verfällt. Außerdem bekommt sie in emissionsfreien, ozonreichen Landstrichen jenseits der Wuppertaler Talsohle keine Luft und hat Schwierigkeiten, sich in Gegenden ohne Berge fortzubewegen, da sie ausschließlich »bergab« und »bergauf« gehen kann. Des weiteren hat sie Verständigungsprobleme, wenn sie nicht mit »Hömma ej« und »woll« angesprochen wird.

Annette Hillringhaus
… wurde 1968 in Wuppertal geboren und lebt seit 1988 woanders. Seitdem ist sie verrückt nach allem, was mit Wuppertal zu tun hat. Ihr umfangreiches Wissen über Wuppertal teilt sie jederzeit bereitwillig mit allen Nicht-Wuppertalern, insbesondere mit denen, die sich nicht für Wuppertal interessieren (die kriegt sie auch noch klein). Bislang hat sie weit über zwei Leute dazu bekehren können, Wuppertal einen Besuch abzustatten.

Torsten Buchheit
… wurde 1964 geboren, allerdings nicht in Wuppertal. Er war noch nie im Ruhrgebiet. Hihi. Die Begegnung mit Wuppertalern hat ihn fasziniert, und seither hat ihn das Wuppertal-Virus nicht mehr losgelassen. Was ihn auch auf die Idee mit diesem Buch brachte. Ansonsten schreibt er. Zum Beispiel Strafarbeiten, Einkaufszettel, aber auch Bücher. Und er versucht sich vergebens an der Wuppertaler Aussprache.

Leseprobe:
Gebrauchsanweisung

  1. Wenn Sie dieses Buch in einer Buchhandlung aufgeschlagen haben und diesen Satz lesen: Bitte gehen Sie sofort zur Kasse und bezahlen Sie das Buch.
  2. Wenn Sie dieses Buch schon bezahlt haben, gehen Sie in die Buchhandlung und kaufen noch eines. Sie werden schon jemanden kennen, dem Sie es schenken können.
  3. Wenn Sie dieses Buch lesen und es gehört jemand anderem, schämen Sie sich und kaufen Sie sich sofort ein eigenes Exemplar.
  4. Lesen Sie dieses Buch Seite für Seite, Wort für Wort. Blättern Sie es sorgfältig um, damit Sie keine Seite verpassen. Nur so stellt sich der erhoffte Lesegenuss ein.
  5. Die Seitenzahlen sind unten auf den Seiten.
  6. Wenn Sie dieses Buch schon mal durchgelesen haben und es jetzt ein weiteres Mal lesen wollen, kaufen Sie sich das Buch besser noch einmal. Nur so ist gewährleistet, dass Sie stets ein druckfrisches Exemplar bei der Hand haben. Das einzigartige Frischesystem der On-Demand-Produktion sorgt dafür, dass Sie als Endverbraucher stets maximal frische Druckwaren genießen können.
  7. Die Seitenzahlen sind unten auf den Seiten. Immer noch.
  8. Bitte lesen Sie dieses Buch nicht auf der Toilette. Wir drei Autorinnen und Autoren haben uns die größtmögliche Mühe gegeben, Ihnen ein kulturell hochwertiges Qualitätsprodukt zur Verfügung zu stellen. Ein solch profaner Leseort kommt unserer bildungsunterstützenden Intention nicht entgegen.
  9. Falls doch: WARNUNG! Die Druckerschwärze färbt am Hintern ab!!!
  10. Andererseits: Machen Sie doch! Je mehr Seiten Sie rausreißen, umso eher müssen Sie sich ein neues Exemplar kaufen. Damit steigt unser Autorenhonorar …